Willkommen in der LENe-App!

Die LENe-Community lädt Menschen auf der Suche nach Bildungsangeboten oder sozialen Kontakten ein, sich zu vernetzen und gemeinsam ihren Alltag zu gestalten.

  • Sie haben Interesse an Bildungsangeboten oder Sie haben eine Idee für ein eigenes interessantes Vorhaben oder Projekt? Melden Sie sich an und entdecken Sie Bildungs- und Freizeitprojekte in der LENe-Community.
  • Sie wünschen sich, dass Familienangehörige, Freundinnen und Freunde oder Menschen aus Ihrer Nachbarschaft ein Auge auf Sie werfen und ihnen mit Rat und Tat im Alltag zur Seite stehen? Dann können Sie sich in der LENe-Community einen sozialen Kreis der Fürsorge aufbauen.

Unsere Motivation: Die Projektvision

In der LENe-Community finden sich Menschen mit ähnlichen Interessen zusammen, werden initiativ und starten neue Projekte. Das kann eine lange Veranstaltungsreihe ebenso sein wie ein einmaliges Treffen zu einem aktuellen Thema. Begegnungen mit Bildungscharakter kommen ebenso vor wie Veranstaltungen, bei denen man "einfach nur" eine gute Zeit miteinander verbringen will.

Aus den Begegnungen entstehen soziale Kontakte, die auch in den Alltag hinein reichen. Mitglieder der LENe-Community können um sich herum Kreise der Wahrnehmung aufbauen. Wer in einem solchen Kreis ist, der zeigt damit, dass ihr oder ihm die Person im Zentrum nicht egal ist. Regelmäßig bleibt man im Kontakt, teilt Freuden und Leiden des Alltags und hilft sich gegenseitig, wo Hilfe gebraucht wird. So wird ein eigenständiges Leben im Dorf auch in Zukunft möglich bleiben - selbst wenn die Infrastruktur zurück geht, Läden schließen und junge Menschen das Dorf verlassen.

Weitere Begegnungen entstehen durch die Vermittlung von Hilfeanfragen zu Menschen, die eine helfende Hand beisteuern können. Gerade in Zeiten, in denen auf dem Land nicht mehr alle Dienstleistungen des täglichen Lebens verfügbar sind, setzen wir auf die nachbarschaftliche Hilfe. So wird gemeinsam der tropfende Wasserhahn in Ordnung gebracht oder es werden die überschüssigen Mirabellen aus dem Garten einer Dorfbewohnerin in einer Gemeinschaftsaktion in Marmelade verwandelt. Auslöser für die Begegnung ist dabei eine Herausforderung aus dem Alltag - die LENe-App hilft, diese Herausforderungen im eigenen Umfeld wahrzunehmen und am Ende kommt es zu einer direkten Begegnung.

Hinter den Kulissen: Die Projektbeteiligten

Förderung unseres Projekts

Ohne die finanzielle Förderung und Unterstützung der nachfolgend genannten Institutionen und Personen wäre die Realisierung unserer Idee nicht möglich gewesen. Wir danken hier deshalb auch noch einmal besonders allen, die uns diesen Weg ermöglicht haben!

Projektförderungen

DigitalFIT (Juni 2021 - Dezember 2022)

Ministerium für Arbeit, Soziales, Transformation und Digitalisierung Rheinland-Pfalz Europäischer Sozialfonds - Mehr Chancen für Rheinland-Pfalz Europäische Union - Europäischer Sozialfonds

Gefördert durch das Ministerium für Arbeit, Soziales, Transformation und Digitalisierung Rheinland-Pfalz (MASTD) aus Mitteln des EU-Hilfsprogramms REACT-EU. Mit dem Hilfsprogramm REACT-EU stellt die Europäische Union zusätzliche Mittel zur Verfügung, um die Folgen der Corona-Pandemie auf die Beschäftigung und den Arbeitsmarkt abzumildern.

Die Weiterentwicklung der App MeinDorf55± wird von der ELAG verantwortet. Diese ist Verbundpartnerin im Projekt "DigitalFIT in Rheinland-Pfalz", das von den sieben staatlich anerkannten Weiterbildungsträgern in Rheinland-Pfalz umgesetzt wird. Projektträgerin von "DigitalFIT in Rheinland-Pfalz" ist die ARBEIT & LEBEN gGmbH.

Mein Rhein-Lahn-Kreis 55 plus (Juli 2018 - März 2021)

Die Förderung des Vorhabens erfolgt (bzw. erfolgte) aus Mitteln des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) aufgrund eines Beschlusses des deutschen Bundestages. Die Projektträgerschaft erfolgt (bzw. erfolgte) über die Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) im Rahmen des Bundesprogramms für Ländliche Entwicklung. Im Rahmen von Land.Digital erfolgt die Förderung durch das Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL). Der benötigte Eigenanteil wird von der FernUniversität in Hagen und dem Evangelischen Dekanat Nassauer Land getragen. Wir konnten für die regionale und inhaltliche Ausbreitung der App auf den gesamten Rhein-Lahn-Kreis das Seniorenbüros "Die Brücke" des Rhein-Lahn-Kreises gewinnen. Die notwendigen Anpassungen der webbasierten Version der App "MeinDorf55±" erfolgt in enger Abstimmung mit den ehrenamtlich Tätigen der Initiative 55 plus-minus und des Seniorenbüros "Die Brücke".

Beteiligte:

  • Lehrgebiet Kooperative Systeme, FernUniversität in Hagen (Konsortialführung)
  • Initiative 55 plus-minus
  • Evangelisches Dekanat Nassauer Land
  • Seniorenbüro "Die Brücke" des Rhein-Lahn-Kreises
  • Patongo UG (haftungsbeschränkt)

Vision

Das Vorhaben Mein Rhein-Lahn-Kreis 55 plus soll die Vernetzung und die soziale und kulturelle Teilhabe der Seniorinnen und Senioren und der Generation 55+ im Rhein-Lahn-Kreis mit Hilfe einer App unterstützt werden. Die App soll die seniorengerechten und -relevanten Angebote der Region u.a. der Initiative 55 plus-minus und des Seniorenbüros "Die Brücke" an einer zentralen Stelle bündeln. Schon nach kurzer Zeit soll sich die Zielgruppe ganz gezielt, einfach und an einer Stelle über Projekte, Termine, Kleinanzeigen o.ä. informieren können, was die Attraktivität für die App-Nutzenden, deren Lebensqualität und den sozialen Austausch steigern soll. Dabei soll die App nie im Vordergrund stehen, sondern immer zu einer persönlichen Begegnung einladen. Durch die genannten Möglichkeiten und den Einsatz modernen Technologien soll versucht werden, der Vereinsamung entgegenzuwirken und das soziale Miteinander zu stärken.

Die App soll dabei speziell mit und für die Anbietenden und die Generation 55+ im Rhein-Lahn-Kreis konzipiert und auf deren Bedürfnisse abgestimmt werden. Neben der eigentlichen App soll am Ende des Vorhabens ebenfalls ein darauf abgestimmtes Einführungs- und Betriebskonzept (inkl. Bedien-, Schulungs- und Supportkonzept) vorliegen. Alle genannten Aktivitäten sollen zu einer Verstetigung der App und der damit verbundenen Ideen im Rhein-Lahn-Kreis führen und es auch anderen Regionen in Deutschland ermöglichen, die App einführen und betreiben zu können.

Ein sehr anschauliches YouTube-Video gibt Einblick in die Herausforderung, die Idee und das Ziel der App.

Mein Dorf 55 plus (März 2016 - Juni 2018)

Im Rahmen des Förderprogramms DRIN ("Dabei sein - Räume entdecken - Initiativ werden - Nachbarschaft leben") der Diakonie Hessen und der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau wurde unser Projekt "Mein Dorf 55 plus - Trotz Alter bleibe ich!" gefördert. Dabei wurde die webbasierten Version der App "MeinDorf55±" entwickelt, die von den Mitgliedern der Initiative 55 plus-minus seit September 2016 zur Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung ihrer Veranstaltungen eingesetzt wird. Die Patongo UG (haftungsbeschränkt) aus Bielefeld stellte große Teile der Entwicklungsarbeit kostenfrei zur Verfügung.

Beteiligte:

  • Initiative 55 plus-minus (Konsortialführung)
  • Evangelisches Dekanat Nassauer Land
  • Patongo UG (haftungsbeschränkt)
  • Lehrgebiet Kooperative Systeme, FernUniversität in Hagen

Vision

Im Rahmen des Projekts Mein Dorf 55 plus - Trotz Alter bleibe ich! stellen wir Seniorinnen und Senioren im Nassauer Land eine App zur Verfügung, die anfangs auf eine Tablet-Nutzung ausgerichtet ist. In der App meinDorf55± finden sich Seniorinnen und Senioren mit ähnlichen Interessen zusammen, werden initiativ und starten neue Projekte. Das kann eine lange Veranstaltungsreihe, wie zum Beispiel die inzwischen sehr beliebten Wanderungen auf unbekannten Pfaden rund um die Loreley, ebenso sein wie ein einmaliges Treffen zu einem aktuellen Thema. Begegnungen mit Bildungscharakter kommen ebenso vor wie Veranstaltungen, bei denen man "einfach nur" eine gute Zeit miteinander verbringen will.

Aus den Begegnungen entstehen soziale Kontakte, die auch in den Alltag hinein reichen. Mitglieder von meinDorf55± können um sich herum Kreise der Wahrnehmung aufbauen. Wer in einem solchen Kreis ist, der zeigt damit, dass ihr oder ihm die Person im Zentrum nicht egal ist. Regelmäßig bleibt man im Kontakt, teilt Freuden und Leiden des Alltags und hilft sich gegenseitig, wo Hilfe gebraucht wird. So wird ein eigenständiges Leben im Dorf auch in Zukunft möglich bleiben - selbst wenn die Infrastruktur zurück geht, Läden schließen und junge Menschen das Dorf verlassen.

Weitere Begegnungen entstehen durch die Vermittlung von Hilfeanfragen zu Menschen, die eine helfende Hand beisteuern können. Gerade in Zeiten, in denen auf dem Land nicht mehr alle Dienstleistungen des täglichen Lebens verfügbar sind, setzen wir auf die nachbarschaftliche Hilfe. So wird gemeinsam der tropfende Wasserhahn in Ordnung gebracht oder es werden die überschüssigen Mirabellen aus dem Garten einer Dorfbewohnerin in einer Gemeinschaftsaktion in Marmelade verwandelt. Auslöser für die Begegnung ist dabei eine Herausforderung aus dem Alltag - meinDorf55± hilft, diese Herausforderungen im eigenen Umfeld wahrzunehmen und am Ende kommt es zu einer direkten Begegnung.

Einzelförderungen, Spenden und andere, finanzielle Zuwendungen

Förderungen der nativen Smartphone-Apps (2020)

Ohne die finanzielle Unterstützung der nachfolgend genannten Institutionen und Personen wäre die Entwicklung und die Wartung und Pflege unserer nativen Smartphone-Apps nicht möglich gewesen. Wir danken hier deshalb auch noch einmal besonders allen, die uns diesen Weg ermöglicht haben!

  • Lehrgebiet Kooperative Systeme, FernUniversität in Hagen: Das Lehrgebiet Kooperative Systeme der FernUniversität in Hagen hat einen großen Teil der Entwicklung der nativen Apps für Android und iOS finanziert. Durch die großzügige Finanzierung konnten folgende Bereiche bzw. Funktionalitäten in der App realisiert werden:
    • der Bereich "Treffen" mit seinen Veranstaltungen und Ankündigungen
    • die Wahrnehmung von Neuigkeiten
    • die Profilseiten
    • die Anzeigen im Bereich "Handeln"
    • die Anzeigenverwaltung der Mitmachbörse der Initiative 55 plus-minus
  • Leifheit-Stiftung: Die Spende der Leifheit-Stiftung ermöglichte es uns, die folgenden Bereiche bzw. Funktionalitäten in der nativen Smartphone-Apps zur Verfügung zu stellen:
    • Geo-Suche und Kartenmaterial von OpenStreetMap (OSM) für die DACH-Region
  • Schlegel-Stiftung: Die Spende der Schlegel-Stiftung ermöglichte es uns, die folgenden Bereiche bzw. Funktionalitäten in der nativen Smartphone-Apps zur Verfügung zu stellen:
    • Kommunikationsunterstützung: Chats zwischen Einzelpersonen oder innerhalb einer Gruppe
    • Umsetzung des Kreises der Fürsorge ("Mein Kreis") für Smartphones
    • Hilfeseiten
    • Überarbeitung des Einladungsprozesses von Teilnehmenden
    • Beschränkung der Teilnehmendenzahl und Pflege einer zugehörigen Warteliste

„Ehrenamtliche Bürgerprojekte“ der LAG Welterbe Oberes Mittelrheintal (2019)

Im Rahmen des Vorhabens "Ehrenamtliche Bürgerprojekte" der LAG Welterbe Oberes Mittelrheintal wurde unsere Idee "Cloud-Verzeichnis" gefordert. Dadurch konnten wir die NextCloud-Integration realisieren.

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